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ABRAHAM UND ISAAK. Ein mittelenglisches misterium aus einer Dubliner handschrift.

ABRAHAM UND ISAAK. Ein mittelenglisches misterium aus einer Dubliner handschrift. ABRAIHAM UND ISAAK. Ein mittelenglisches mnisterinm ans einer Dubliner handschrift. Der sammelband iin klein-quart D. IV. 18 der bibliothek des Trinity College in Dublin, welcher auf dem einband als ,,Tractatus varii" bezeichnet wird, enthält nach französischen und lateinischen manusikripten auch mittelenglische texte, auf papier schön und deuttlich geschrieben. Die handschrift ist m. w. noch nirgends beeschrieben worden. fol. l--14 b werden t von me. gedachten satirischen, religiösen, belehrenden und politischen Inhalts eingenommen, welche ich nächstens zu veröffentlichen hoffe. Die schritt ist etwas grosser und plumper ?als die auf den blättern 15 a --16 b, dann 18ff.; doch könmte diese letzteren sehr wohl derselbe Schreiber mit verschiedtenem material geschrieben haben. fol. 15 a--16 a entthalten eine auf zählung der christlichen regenten der weit und der könige von England insbesondere. Dieses letztere registeer schliesst mit könig Heinrich VI.; während von allen andreren königen die dauer ihrer regierung angegeben wird, ist diess bei Heinrich VI. nicht der fall; daher ist dieses Verzeichnis zzwischen 1422 und 1461 geschrieben.1 Eine spätere hand hat es bis auf Heinrich VUL fortgeführt. fol. 16 b beginnt daas spiel von Abrahams opfer; ohne titeL (fol. 17 a --17 b.) Zwischen fol. 16b und 18 a ist irrtümlich http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Anglia - Zeitschrift für englische Philologie de Gruyter

ABRAHAM UND ISAAK. Ein mittelenglisches misterium aus einer Dubliner handschrift.

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0340-5222
eISSN
1865-8938
DOI
10.1515/angl.1899.1899.21.21
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Abstract

ABRAIHAM UND ISAAK. Ein mittelenglisches mnisterinm ans einer Dubliner handschrift. Der sammelband iin klein-quart D. IV. 18 der bibliothek des Trinity College in Dublin, welcher auf dem einband als ,,Tractatus varii" bezeichnet wird, enthält nach französischen und lateinischen manusikripten auch mittelenglische texte, auf papier schön und deuttlich geschrieben. Die handschrift ist m. w. noch nirgends beeschrieben worden. fol. l--14 b werden t von me. gedachten satirischen, religiösen, belehrenden und politischen Inhalts eingenommen, welche ich nächstens zu veröffentlichen hoffe. Die schritt ist etwas grosser und plumper ?als die auf den blättern 15 a --16 b, dann 18ff.; doch könmte diese letzteren sehr wohl derselbe Schreiber mit verschiedtenem material geschrieben haben. fol. 15 a--16 a entthalten eine auf zählung der christlichen regenten der weit und der könige von England insbesondere. Dieses letztere registeer schliesst mit könig Heinrich VI.; während von allen andreren königen die dauer ihrer regierung angegeben wird, ist diess bei Heinrich VI. nicht der fall; daher ist dieses Verzeichnis zzwischen 1422 und 1461 geschrieben.1 Eine spätere hand hat es bis auf Heinrich VUL fortgeführt. fol. 16 b beginnt daas spiel von Abrahams opfer; ohne titeL (fol. 17 a --17 b.) Zwischen fol. 16b und 18 a ist irrtümlich

Journal

Anglia - Zeitschrift für englische Philologie – de Gruyter

Published: Jan 1, 1899

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