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AbstractDer Beitrag vertritt die insbesondere im englischen Sprachraum entwickelte Ansicht, Rezeptionszentrierung als zentralen strategischen Managementansatz zu verstehen und Kulturnutzer in den Mittelpunkt aller managerialen Überlegungen zu stellen. Zu erörtern sind neue Ansätze zur Nutzerforschung jenseits etablierter Methoden zur Profilierung vor allem sozio-demographisch definierter Zielgruppen. Erforscht werden müssten vielmehr die historisch und kulturell kontextualisierten und sich im Zuge digitaler Technologien zunehmend wandelnden Kommunikations- und Rezeptionsprozesse und -praktiken selbst. Der Beitrag schlägt zudem vor, neue Produkte und Formate nicht nur themen-, sondern vor allem rezeptionszentriert zu entwickeln, um aktuellen, sich wandelnden Rezeptionspraktiken gerecht zu werden. Ferner zu erforschen sind dazu Möglichkeiten und Barrieren für die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams, die trotz potenzieller methodischer Konflikte gemeinsam rezeptionszentrierte Produkte entwickeln.
Zeitschrift für Kulturmanagement – de Gruyter
Published: May 1, 2018
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