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Rezeptionszentrierung als zentraler strategischer Managementansatz: Implikationen für Forschung, Produktentwicklung und Management

Rezeptionszentrierung als zentraler strategischer Managementansatz: Implikationen für Forschung,... AbstractDer Beitrag vertritt die insbesondere im englischen Sprachraum entwickelte Ansicht, Rezeptionszentrierung als zentralen strategischen Managementansatz zu verstehen und Kulturnutzer in den Mittelpunkt aller managerialen Überlegungen zu stellen. Zu erörtern sind neue Ansätze zur Nutzerforschung jenseits etablierter Methoden zur Profilierung vor allem sozio-demographisch definierter Zielgruppen. Erforscht werden müssten vielmehr die historisch und kulturell kontextualisierten und sich im Zuge digitaler Technologien zunehmend wandelnden Kommunikations- und Rezeptionsprozesse und -praktiken selbst. Der Beitrag schlägt zudem vor, neue Produkte und Formate nicht nur themen-, sondern vor allem rezeptionszentriert zu entwickeln, um aktuellen, sich wandelnden Rezeptionspraktiken gerecht zu werden. Ferner zu erforschen sind dazu Möglichkeiten und Barrieren für die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams, die trotz potenzieller methodischer Konflikte gemeinsam rezeptionszentrierte Produkte entwickeln. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für Kulturmanagement de Gruyter

Rezeptionszentrierung als zentraler strategischer Managementansatz: Implikationen für Forschung, Produktentwicklung und Management

Zeitschrift für Kulturmanagement , Volume 4 (1): 16 – May 1, 2018

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© 2018 by transcript Verlag
ISSN
2363-5525
eISSN
2363-5533
DOI
10.14361/zkmm-2018-0104
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Abstract

AbstractDer Beitrag vertritt die insbesondere im englischen Sprachraum entwickelte Ansicht, Rezeptionszentrierung als zentralen strategischen Managementansatz zu verstehen und Kulturnutzer in den Mittelpunkt aller managerialen Überlegungen zu stellen. Zu erörtern sind neue Ansätze zur Nutzerforschung jenseits etablierter Methoden zur Profilierung vor allem sozio-demographisch definierter Zielgruppen. Erforscht werden müssten vielmehr die historisch und kulturell kontextualisierten und sich im Zuge digitaler Technologien zunehmend wandelnden Kommunikations- und Rezeptionsprozesse und -praktiken selbst. Der Beitrag schlägt zudem vor, neue Produkte und Formate nicht nur themen-, sondern vor allem rezeptionszentriert zu entwickeln, um aktuellen, sich wandelnden Rezeptionspraktiken gerecht zu werden. Ferner zu erforschen sind dazu Möglichkeiten und Barrieren für die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams, die trotz potenzieller methodischer Konflikte gemeinsam rezeptionszentrierte Produkte entwickeln.

Journal

Zeitschrift für Kulturmanagementde Gruyter

Published: May 1, 2018

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