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The Gospel of Thomas

The Gospel of Thomas Umschau und Kritik tet, "that the target of the theme's resistance was the dominant social hierarchy ... operative in the Greco-Roman world which denied the readers the opportunity out to construct a positive social identity and which prevented them from living a life that was pleasing to God" (26M.). Bei allen nicht zu leugnenden Spannun­ gen und Herausforderungen, die die Adressaten zu bestehen haben, durchzieht doch auch eine beständig spürbar werdende Gesprächsbereitschaft mit der umge­ benden Welt - nicht zuletzt mit der Perspektive eines Gewinnen-Wollens - das gesamte Schreiben; die "continuity between the virtues of his community and the values of non-believers" (149), von der W noch in der Mitte der Arbeit sprach, kommt im Schlussteil nicht mehr hinreichend in den Blick. Mit einer Conclusion (275-279), zwei Appendices, Bibliogaphie sowie Stellen­ und Namenregistern schließt W. seine Arbeit ab. Einsicht in die von G. Gutten­ berger (Passio Christiana [2010]), M. Gielen (1 Petr 2,13-17 zur staatlichen Macht [1990]), Th. Popp (Die Kunst der Konvivenz [2010]), Th. Klein (Bewährung in Anfechtung [2011]) oder M. Reiser (Die Eschatologie des 1. Petrusbriefs [1994]) vorgelegten Überlegungen hätten der Studie an mancher Stelle gut getan. Leider sind bei der Drucklegung relativ viele Trennungsfehler stehen geblieben. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Biblische Zeitschrift Brill

The Gospel of Thomas

Nicklas, Tobias
Biblische Zeitschrift , Volume 60 (1): 3 – Nov 21, 2016
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Publisher
Brill
Copyright
Copyright © Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0006-2014
eISSN
2589-0468
DOI
10.1163/25890468-060-01-90000016
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Abstract

Umschau und Kritik tet, "that the target of the theme's resistance was the dominant social hierarchy ... operative in the Greco-Roman world which denied the readers the opportunity out to construct a positive social identity and which prevented them from living a life that was pleasing to God" (26M.). Bei allen nicht zu leugnenden Spannun­ gen und Herausforderungen, die die Adressaten zu bestehen haben, durchzieht doch auch eine beständig spürbar werdende Gesprächsbereitschaft mit der umge­ benden Welt - nicht zuletzt mit der Perspektive eines Gewinnen-Wollens - das gesamte Schreiben; die "continuity between the virtues of his community and the values of non-believers" (149), von der W noch in der Mitte der Arbeit sprach, kommt im Schlussteil nicht mehr hinreichend in den Blick. Mit einer Conclusion (275-279), zwei Appendices, Bibliogaphie sowie Stellen­ und Namenregistern schließt W. seine Arbeit ab. Einsicht in die von G. Gutten­ berger (Passio Christiana [2010]), M. Gielen (1 Petr 2,13-17 zur staatlichen Macht [1990]), Th. Popp (Die Kunst der Konvivenz [2010]), Th. Klein (Bewährung in Anfechtung [2011]) oder M. Reiser (Die Eschatologie des 1. Petrusbriefs [1994]) vorgelegten Überlegungen hätten der Studie an mancher Stelle gut getan. Leider sind bei der Drucklegung relativ viele Trennungsfehler stehen geblieben.

Journal

Biblische Zeitschrift – Brill

Published: Nov 21, 2016

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