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PHILOLOGIKA XV: Farīduddīn ͑Aṭṭār. III

PHILOLOGIKA XV: Farīduddīn ͑Aṭṭār. III PHILOLOGIKA von Hellmut Ritter Istanbul xv Fariduddin <Attar. Ill. 7. Der Diwan. (Mit vergleich einiger verse von San~Pi und I;Iafi?:). Der Diwan <Attar's ist von Sa<id Nafisi veroffentlicht worden: Diwan-i qa$a'id wa gazaliyat-i Saix Fariduddin Abii l;Iamid Mu1;tammad b. Abii Bakr Ibrahim b. Isl)aq <Attar-i NiSabiiri ba risale-i Niiruddin <Abdurra1;tman-i Cami dar sarft-i qa$ide-i <A liar wa sarlt-i AcJari bar gazal-i <A liar. Ba-ta~1;ti1;t wa muqaddime-i Sa <id Nafisi. Teheran, Kitabfuriisi wa capxane-i Iqbal, 1319. IS, 476 s.; 9943 durchlaufend gezahlte verse. Sa<id Nafisi hat fUr seinen druck drei handschriften benutzt. Die Natil interessanteste davon ist eine handschrift im besitz von Parviz Xanlari aus dem 8. jahrhundert h. Ein teil dieser handschrift, derjenige namlich, der die reimbuchstaben dal bis mim umfasst, muss auf eine handschrift aus der zeit des dichters zuriickgehen, da die eulogien in den iiberschriften sich auf einen lebenden beziehen, wie: Li-muftarririhi a$lalta llahu sa'nah! Das sigel fiir diese handschrift ist dcU; was nicht in ihr steht, ist in klammern gesetzt. Die zweite handschrift (cim) ist 1096 h geschrieben und enthalt nur die ghaselen, die dritte (ba) ist 1276 h geschrieben. Der apparat enthalt sehr wenige varianten, meist nur quan­ titative. Der text, der so zustande gekommen http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Oriens Brill

PHILOLOGIKA XV: Farīduddīn ͑Aṭṭār. III

Ritter, Hellmut
Oriens , Volume 12 (1): 88 – Jan 18, 1959
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Publisher
Brill
Copyright
Copyright © Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0078-6527
eISSN
1877-8372
DOI
10.1163/19606028_026_02-02
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Abstract

PHILOLOGIKA von Hellmut Ritter Istanbul xv Fariduddin <Attar. Ill. 7. Der Diwan. (Mit vergleich einiger verse von San~Pi und I;Iafi?:). Der Diwan <Attar's ist von Sa<id Nafisi veroffentlicht worden: Diwan-i qa$a'id wa gazaliyat-i Saix Fariduddin Abii l;Iamid Mu1;tammad b. Abii Bakr Ibrahim b. Isl)aq <Attar-i NiSabiiri ba risale-i Niiruddin <Abdurra1;tman-i Cami dar sarft-i qa$ide-i <A liar wa sarlt-i AcJari bar gazal-i <A liar. Ba-ta~1;ti1;t wa muqaddime-i Sa <id Nafisi. Teheran, Kitabfuriisi wa capxane-i Iqbal, 1319. IS, 476 s.; 9943 durchlaufend gezahlte verse. Sa<id Nafisi hat fUr seinen druck drei handschriften benutzt. Die Natil interessanteste davon ist eine handschrift im besitz von Parviz Xanlari aus dem 8. jahrhundert h. Ein teil dieser handschrift, derjenige namlich, der die reimbuchstaben dal bis mim umfasst, muss auf eine handschrift aus der zeit des dichters zuriickgehen, da die eulogien in den iiberschriften sich auf einen lebenden beziehen, wie: Li-muftarririhi a$lalta llahu sa'nah! Das sigel fiir diese handschrift ist dcU; was nicht in ihr steht, ist in klammern gesetzt. Die zweite handschrift (cim) ist 1096 h geschrieben und enthalt nur die ghaselen, die dritte (ba) ist 1276 h geschrieben. Der apparat enthalt sehr wenige varianten, meist nur quan­ titative. Der text, der so zustande gekommen

Journal

Oriens – Brill

Published: Jan 18, 1959

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