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ŠUKRī FAIṣAL, al-Muctamaʿāt al-islāmiya fi l-qarn al-auwal, naŝʾatuhā, muqauwimātuhā, taṭauwuruhā l-luġawī wal-adabi. — Miṣr, Maktabat al-Xāncī / Baġdād, M. al-Muṯannā, 1371/1952. 22 + 487 pp

ŠUKRī FAIṣAL, al-Muctamaʿāt al-islāmiya fi l-qarn al-auwal, naŝʾatuhā, muqauwimātuhā, taṭauwuruhā... Books: Egypt dass man in furcht der warnung der strafdrohung (wa'id) folgeleistet, der einladung der paradieses­ versprechung (wa'd) durch eifriges streben entspricht und sich die dankesschuld gegen Gott klar macht. Die zweite stufe, das horen der %a~~a, besteht darin, dass man zu jederzeit den oder das erstrebte (maq~Ud) vor augen sieht, immer das ausserste vor sich sieht und frei wird von dem ver­ gniigen an der zerstreuung. Auf der dritten stufe, dem horen der %~~at al-%a~~a, waschen diese die mangel ('ilal), (ktar: die ablenkenden seelenregungen und das ermiiden der seele) von dem er­ leuchtung empfangen (kasf) ab, verbinden die zukiinftige ewigkeit mit der urewigkeit und fiihren die enden (nihayat) zu den anfangen zuriick (ktar: sie sehen immer das schon von Gott festgelegte vor dem, was sich in ihren seelen an neu auftretenden dingen ereignet, so wie einer gesagt hat: Ich habe nie ein ding gesehen ohne Gott vorher zu sehen). Alles das sind gute ~iifische gedanken, aber wer erwartet, sie aus dem begrifI des samti' heraus entwickelt zu sehen? Es fehlt der schematik an innerer logischer iiberzeugungskraft. Der herausgeber findet: "En tout cas, l'ouvrage est un chef­ d'oeuvre de ciarte" (s. 2). Dies urteil setzt mich in erstaunen. Klarheit http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Oriens Brill

ŠUKRī FAIṣAL, al-Muctamaʿāt al-islāmiya fi l-qarn al-auwal, naŝʾatuhā, muqauwimātuhā, taṭauwuruhā l-luġawī wal-adabi. — Miṣr, Maktabat al-Xāncī / Baġdād, M. al-Muṯannā, 1371/1952. 22 + 487 pp

Oriens , Volume 8 (1): 2 – Jan 18, 1955

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Publisher
Brill
Copyright
Copyright © Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0078-6527
eISSN
1877-8372
DOI
10.1163/19606028_015_02-72
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Abstract

Books: Egypt dass man in furcht der warnung der strafdrohung (wa'id) folgeleistet, der einladung der paradieses­ versprechung (wa'd) durch eifriges streben entspricht und sich die dankesschuld gegen Gott klar macht. Die zweite stufe, das horen der %a~~a, besteht darin, dass man zu jederzeit den oder das erstrebte (maq~Ud) vor augen sieht, immer das ausserste vor sich sieht und frei wird von dem ver­ gniigen an der zerstreuung. Auf der dritten stufe, dem horen der %~~at al-%a~~a, waschen diese die mangel ('ilal), (ktar: die ablenkenden seelenregungen und das ermiiden der seele) von dem er­ leuchtung empfangen (kasf) ab, verbinden die zukiinftige ewigkeit mit der urewigkeit und fiihren die enden (nihayat) zu den anfangen zuriick (ktar: sie sehen immer das schon von Gott festgelegte vor dem, was sich in ihren seelen an neu auftretenden dingen ereignet, so wie einer gesagt hat: Ich habe nie ein ding gesehen ohne Gott vorher zu sehen). Alles das sind gute ~iifische gedanken, aber wer erwartet, sie aus dem begrifI des samti' heraus entwickelt zu sehen? Es fehlt der schematik an innerer logischer iiberzeugungskraft. Der herausgeber findet: "En tout cas, l'ouvrage est un chef­ d'oeuvre de ciarte" (s. 2). Dies urteil setzt mich in erstaunen. Klarheit

Journal

OriensBrill

Published: Jan 18, 1955

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