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MERKBLATT ZUR EINRICHTUNG VON BEITRÄGEN

MERKBLATT ZUR EINRICHTUNG VON BEITRÄGEN max. 120 Wörter) in der Sprache des Beitrags beizufügen. Diese wird im Anschluß an den Beitragstitel mit abgedruckt. Ein zusätzliches `summary' in englischer Sprache (bei englischsprachigen Beiträgen: in deutscher Sprache) wird erbeten dieses wird der Internet-Version der Zeitschrift beigegeben. 3. Bitte die bei Textverarbeitungen übliche interne Fußnotenfunktion benutzen (keine Endnoten). Nur bei Schreibmaschinen-Typoskripten sind die Anmerkungen durch den gesamten Text durchzuzählen und ans Ende des Typoskripts zu stellen. Einzelne Anmerkungen und Fußnoten sollten den Umfang einer halben Druckseite nicht überschreiten. 4. Bibliographische Nachweise werden (bis auf oft zitierte Grundtexte, z.B. der interpretierte Text, deren Stellenangabe in runden Klammern im Text erscheinen sollte) in folgender Form in den Fußnoten aufgeführt: bei selbständigen Publikationen (erstmalige Angabe): Vorname Name: Titel. Untertitel. ggf. Bd. ggf. Aufl. Ort [fakultativ Ort: Verlag] Erscheinungsjahr (= Reihentitel Bandnummer), S. 000-000. [pp. 000-000] Beispiel: Wilhelm Schmidt-Biggemann: Topica universalis. Eine Modellgeschichte humanistischer Wissenschaft. Hamburg 1983 (= Paradeigmata 1), S. 268 f. bei Publikationen in Sammelwerken: Vorname Name: Titel des Aufsatzes. Hrsg. von N.N. ggf. Aufl. ggf. Bd. Ort [ggf. Ort: Verlag] Jahr, S. 000-000, hier S. 000. Beispiel: Walter Müller-Seidel: Die Allegorie des Paradieses in Grimmelshausens `Simplicissimus'. In: Medium Aevum vivum. Festschrift für Walter Bulst. Hrsg. von Hans http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Daphnis Brill

MERKBLATT ZUR EINRICHTUNG VON BEITRÄGEN

Daphnis , Volume 34 (1-2): 381 – May 1, 2005

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Publisher
Brill
Copyright
© Copyright 2005 by Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0300-693X
eISSN
1879-6583
DOI
10.1163/18796583-90000954
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Abstract

max. 120 Wörter) in der Sprache des Beitrags beizufügen. Diese wird im Anschluß an den Beitragstitel mit abgedruckt. Ein zusätzliches `summary' in englischer Sprache (bei englischsprachigen Beiträgen: in deutscher Sprache) wird erbeten dieses wird der Internet-Version der Zeitschrift beigegeben. 3. Bitte die bei Textverarbeitungen übliche interne Fußnotenfunktion benutzen (keine Endnoten). Nur bei Schreibmaschinen-Typoskripten sind die Anmerkungen durch den gesamten Text durchzuzählen und ans Ende des Typoskripts zu stellen. Einzelne Anmerkungen und Fußnoten sollten den Umfang einer halben Druckseite nicht überschreiten. 4. Bibliographische Nachweise werden (bis auf oft zitierte Grundtexte, z.B. der interpretierte Text, deren Stellenangabe in runden Klammern im Text erscheinen sollte) in folgender Form in den Fußnoten aufgeführt: bei selbständigen Publikationen (erstmalige Angabe): Vorname Name: Titel. Untertitel. ggf. Bd. ggf. Aufl. Ort [fakultativ Ort: Verlag] Erscheinungsjahr (= Reihentitel Bandnummer), S. 000-000. [pp. 000-000] Beispiel: Wilhelm Schmidt-Biggemann: Topica universalis. Eine Modellgeschichte humanistischer Wissenschaft. Hamburg 1983 (= Paradeigmata 1), S. 268 f. bei Publikationen in Sammelwerken: Vorname Name: Titel des Aufsatzes. Hrsg. von N.N. ggf. Aufl. ggf. Bd. Ort [ggf. Ort: Verlag] Jahr, S. 000-000, hier S. 000. Beispiel: Walter Müller-Seidel: Die Allegorie des Paradieses in Grimmelshausens `Simplicissimus'. In: Medium Aevum vivum. Festschrift für Walter Bulst. Hrsg. von Hans

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DaphnisBrill

Published: May 1, 2005

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