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Comptes Rendus

Comptes Rendus COMPTES RENDUS JOSEPH DÉNOYEZ, LE DÉFENDEUR À LA PÉTITION D'HÉRÉDITÉ PRIVÉE EN DROIT ROMAIN. Publications de l'Institut de Droit Romain, Université de Paris, 10 (Paris 1953), 268 p. Der Verf., der bereits vor 30 Jahren mit einer Arbeit iiber das Iuventianum hervorgetreten ist r) und seither wiederholt in die Dis- kussion um die Hereditatis Petitio (HP) eingegriffen oder sich zu verwandten Themen geäuBert hat 2), legt uns mit diesem Buch einen bedeutenden Teil seiner Lebensarbeit vor 8). In den Mittelpunkt der Betrachtung stellt er den Beklagten des privaten Erbschaftsprozesses. Entsprechend der Stoffeinteilung schon der groBen spatklassischen Kommentare behandelt er unter Verarbeitung des gesamten Quellen- materials 4) die Frage der Passivlegitimatibn zur HP (a quo peti hereditas possit) und des Haftungsgegenstandes (quae veniant in hereditatis possessionem). Von Einzeluntersuchungen, die zum Thema in naher Beziehung stehen, nehmen einen grol3eren Raum ein die zu,r usucapio pro herede und zum Interd. Quorum Bonorum (QB). 1m ubrigen gibt es in dieser vollstandigsten Darstellung unseres Gegen- standes, die wir besitzen, wohl kaum eine Frage, zu welcher der Ver:t uns nicht seine Ansicht kund tate. Der gröBere erste Teil (bis S. 205) ist der "eigentlichen" HP gewid- met, deren Voraussetzung nach Ansicht des Verf. stets eine http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png The Legal History Review / Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du Droit Brill

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Publisher
Brill
Copyright
© 1943 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0040-7585
eISSN
1571-8190
DOI
10.1163/157181943X00119
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Abstract

COMPTES RENDUS JOSEPH DÉNOYEZ, LE DÉFENDEUR À LA PÉTITION D'HÉRÉDITÉ PRIVÉE EN DROIT ROMAIN. Publications de l'Institut de Droit Romain, Université de Paris, 10 (Paris 1953), 268 p. Der Verf., der bereits vor 30 Jahren mit einer Arbeit iiber das Iuventianum hervorgetreten ist r) und seither wiederholt in die Dis- kussion um die Hereditatis Petitio (HP) eingegriffen oder sich zu verwandten Themen geäuBert hat 2), legt uns mit diesem Buch einen bedeutenden Teil seiner Lebensarbeit vor 8). In den Mittelpunkt der Betrachtung stellt er den Beklagten des privaten Erbschaftsprozesses. Entsprechend der Stoffeinteilung schon der groBen spatklassischen Kommentare behandelt er unter Verarbeitung des gesamten Quellen- materials 4) die Frage der Passivlegitimatibn zur HP (a quo peti hereditas possit) und des Haftungsgegenstandes (quae veniant in hereditatis possessionem). Von Einzeluntersuchungen, die zum Thema in naher Beziehung stehen, nehmen einen grol3eren Raum ein die zu,r usucapio pro herede und zum Interd. Quorum Bonorum (QB). 1m ubrigen gibt es in dieser vollstandigsten Darstellung unseres Gegen- standes, die wir besitzen, wohl kaum eine Frage, zu welcher der Ver:t uns nicht seine Ansicht kund tate. Der gröBere erste Teil (bis S. 205) ist der "eigentlichen" HP gewid- met, deren Voraussetzung nach Ansicht des Verf. stets eine

Journal

The Legal History Review / Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du DroitBrill

Published: Jan 1, 1943

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