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Falk Wagner: Der Gedanke der Persönlichkeit Gottes bei Fichte und Hegel. (Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn 1971), 300 pp

Falk Wagner: Der Gedanke der Persönlichkeit Gottes bei Fichte und Hegel. (Gütersloher Verlagshaus... 184 die intentionalen Motive Hohenheims zum Verstehen zu bringen, allen voran das Grundmotiv, das universale Geltung hat: Bildung durch ,,wiedergeburt". Dieses Buch iiber den Padagogen Paracelsus ist selbst durch eine padagogische Ge- sinnung bestimmt, die sich weithin mit den Motiven Hohenheims identifizieren kann. Kurt Niederwimmer Buchbesprechungen Falk Wagner: Der Gedanke der Persönlichkeit Gottes bei Fichte und Hegel. (Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn 1971), 300 pp. In dieser Studie, die 1969 von der Evgl.-Theol. Fakultat der UniversitHt Min- chen als Dissertation angenommen wurde, wird der Versuch unternommen, "die logischen Voraussetzungen der Kritik Fichtes am Gedanken der Personlichkeit Gottes zu klaren, um auf diese Weise der urspr3nglidien Intention der Fichte- schen Kritik auf die Spur zu kommen" (15). Diese Kritik Fichtes hat die Theologie des 19. und 20. Jahrhunderts weitgehend beeinfluflt; von da an datiert das Pro- blem, wie Gott an sich selbst als Personlichkeit gedacht werden kann. Das eigentliche Ziel des ersten Teils dieser Untersuchung besteht also darin, die Kritik Fichtes des Gedankens der Personlichkeit Gottes aus den begrifflich-logischen Voraussetzungen der Philosophie Fichtes durch gr3ndlidie Textinterpretation her- auszuarbeiten. Vor allem aus der WissenschafEslehre von 1794 und den der frihen Wissenschaftslehre verwandten Sdiriften (bis 1798) werden diese Voraussetzungen erschlossen. Im I. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte Brill

Falk Wagner: Der Gedanke der Persönlichkeit Gottes bei Fichte und Hegel. (Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn 1971), 300 pp

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Publisher
Brill
Copyright
© 1972 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0044-3441
eISSN
1570-0739
DOI
10.1163/157007372X00846
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Abstract

184 die intentionalen Motive Hohenheims zum Verstehen zu bringen, allen voran das Grundmotiv, das universale Geltung hat: Bildung durch ,,wiedergeburt". Dieses Buch iiber den Padagogen Paracelsus ist selbst durch eine padagogische Ge- sinnung bestimmt, die sich weithin mit den Motiven Hohenheims identifizieren kann. Kurt Niederwimmer Buchbesprechungen Falk Wagner: Der Gedanke der Persönlichkeit Gottes bei Fichte und Hegel. (Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn 1971), 300 pp. In dieser Studie, die 1969 von der Evgl.-Theol. Fakultat der UniversitHt Min- chen als Dissertation angenommen wurde, wird der Versuch unternommen, "die logischen Voraussetzungen der Kritik Fichtes am Gedanken der Personlichkeit Gottes zu klaren, um auf diese Weise der urspr3nglidien Intention der Fichte- schen Kritik auf die Spur zu kommen" (15). Diese Kritik Fichtes hat die Theologie des 19. und 20. Jahrhunderts weitgehend beeinfluflt; von da an datiert das Pro- blem, wie Gott an sich selbst als Personlichkeit gedacht werden kann. Das eigentliche Ziel des ersten Teils dieser Untersuchung besteht also darin, die Kritik Fichtes des Gedankens der Personlichkeit Gottes aus den begrifflich-logischen Voraussetzungen der Philosophie Fichtes durch gr3ndlidie Textinterpretation her- auszuarbeiten. Vor allem aus der WissenschafEslehre von 1794 und den der frihen Wissenschaftslehre verwandten Sdiriften (bis 1798) werden diese Voraussetzungen erschlossen. Im I.

Journal

Zeitschrift für Religions- und GeistesgeschichteBrill

Published: Jan 1, 1972

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