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Zur Psychologie Der Begegnung Zwischen Tieren

Zur Psychologie Der Begegnung Zwischen Tieren ZUR PSYCHOLOGIE DER BEGEGNUNG ZWISCHEN TIEREN von R. SCHLOETH (Zoologischer Garten, Basel) (Mit 25 Abbildungen) (Eingeg. II-XT-1955) Erklärung der Abkürzungen. 1. Zoologischer Garten Basel: Z.G.B. 3. Wiederbegegnung: W.Beg. 2. Zoologischer Garten Zürich: Z.G.Z. 4. Erstbegegnung: E.Beg. EINLEITUNG In einem zoologischen Garten begegnen sich nicht nur Tiere und Men- schen - oft zum ersten Mal und als unausloschliches Erlebnis - sondern 2 auch Tiere aus allen Welttcilen, Tiere, die ausserhalb des Zoomilieus nie- mals zusammenkommen wiirden. Anderseits kommt es im Zoo auch haufig vor, dass einem Tier nach mehr oder weniger langer Trennung wieder ein Artgenosse zugef3hrt wird. In allen diesen Fallen gibt es eine Unzahl von mimischen, gestischen u.a. Ausdruckserscheinungen und Verhaltensweisen zu beobachten, von denen in dieser Arbeit versucht wird, sie geordnet darzu- stellen und zu diskutieren. Es handelt sich also um einen Beitrag zur Psycho- logie der Begegnung, zu der F. J. J. BuYTENDIJK im Jahre 1938 etc. ent- scheidende Wegleitungen und Anregungen gegeben hat. Es wurde mir die M6glichkelt eingeraumt, im Rahmen der zootechnischen Praxis einer grossen Anzahl von Begegnungen, haupts?chlich im Zoologi- schen Garten Basel, dann auch im Z3rcher Zoo und im Erlenpark Basel beizuwohnen. Zu diesen Begegnungen gehoren Umsetzungen aller Art, sowie Ein- http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Behaviour Brill

Zur Psychologie Der Begegnung Zwischen Tieren

Behaviour , Volume 10 (1): 1 – Jan 1, 1956

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Publisher
Brill
Copyright
© 1956 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0005-7959
eISSN
1568-539X
DOI
10.1163/156853956X00101
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Abstract

ZUR PSYCHOLOGIE DER BEGEGNUNG ZWISCHEN TIEREN von R. SCHLOETH (Zoologischer Garten, Basel) (Mit 25 Abbildungen) (Eingeg. II-XT-1955) Erklärung der Abkürzungen. 1. Zoologischer Garten Basel: Z.G.B. 3. Wiederbegegnung: W.Beg. 2. Zoologischer Garten Zürich: Z.G.Z. 4. Erstbegegnung: E.Beg. EINLEITUNG In einem zoologischen Garten begegnen sich nicht nur Tiere und Men- schen - oft zum ersten Mal und als unausloschliches Erlebnis - sondern 2 auch Tiere aus allen Welttcilen, Tiere, die ausserhalb des Zoomilieus nie- mals zusammenkommen wiirden. Anderseits kommt es im Zoo auch haufig vor, dass einem Tier nach mehr oder weniger langer Trennung wieder ein Artgenosse zugef3hrt wird. In allen diesen Fallen gibt es eine Unzahl von mimischen, gestischen u.a. Ausdruckserscheinungen und Verhaltensweisen zu beobachten, von denen in dieser Arbeit versucht wird, sie geordnet darzu- stellen und zu diskutieren. Es handelt sich also um einen Beitrag zur Psycho- logie der Begegnung, zu der F. J. J. BuYTENDIJK im Jahre 1938 etc. ent- scheidende Wegleitungen und Anregungen gegeben hat. Es wurde mir die M6glichkelt eingeraumt, im Rahmen der zootechnischen Praxis einer grossen Anzahl von Begegnungen, haupts?chlich im Zoologi- schen Garten Basel, dann auch im Z3rcher Zoo und im Erlenpark Basel beizuwohnen. Zu diesen Begegnungen gehoren Umsetzungen aller Art, sowie Ein-

Journal

BehaviourBrill

Published: Jan 1, 1956

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