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Gibeon - Eine Kultstätte Des Sms Und Die Stadt Des Benjaminitischen Schicksals

Gibeon - Eine Kultstätte Des Sms Und Die Stadt Des Benjaminitischen Schicksals GIBEON - EINE KULTSTÄTTE DES SMS UND DIE STADT DES BENJAMINITISCHEN SCHICKSALS VON JAN DUS Libesice u Litom �� ic Der Umstand, dass nicht weniger als drei der uns bekannten israelitischen Ortsnamen den Namen des Gottes enthalten (bet Jos. xv 10; xix 38; 'ir jewel Jos. xix 41; 'en femef Jos. xv 7), legt es nahe, dass dieser Gott keine unbedeutende Gestalt des ehe- maligen kanaanaischen Pantheons gewesen sein kann. Dann muss es aber fur methodisch gerechtfertigt gelten, überall, wo es nur moglich ist, zu fragen, ob ein at. (ba-) .semes bzw. (6) "Xtoq nicht auf urspr3ng- liches als nomen proprium divinum zuruckgeht. Es ist iber- raschend, dass drei solche Falle, Jos. x 12; 1(3) Reg. viii 53 LXX und Num. xxv 4, nach Gibeon weisen und somit die.se Stadt als eine Sms-Kultstatte erkennen lassen. 1. Jos. x 12. Zwei gut bekannte Beobachtungen legen es nahe, das ,,astro- nomische Wunder" des Stehenbleibens der Sonne nach dem israeliti- schen Sieg bei Gibeon sei nicht der urspriingliche Sinn von Jos. x 12-14. Zunachst "ist die »Ebene von Ajjalon« (parallel zu Gibeon) und der (parallel zur Sonne) durch den hiesigen Erzahlungs- zusammenhang nicht motiviert" '). Die Erklarung des Vorhanden- seins von http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Vetus Testamentum Brill

Gibeon - Eine Kultstätte Des Sms Und Die Stadt Des Benjaminitischen Schicksals

Dus, Jan
Vetus Testamentum , Volume 10 (1): 353 – Jan 1, 1960
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Publisher
Brill
Copyright
© 1960 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0042-4935
eISSN
1568-5330
DOI
10.1163/156853360X00373
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Abstract

GIBEON - EINE KULTSTÄTTE DES SMS UND DIE STADT DES BENJAMINITISCHEN SCHICKSALS VON JAN DUS Libesice u Litom �� ic Der Umstand, dass nicht weniger als drei der uns bekannten israelitischen Ortsnamen den Namen des Gottes enthalten (bet Jos. xv 10; xix 38; 'ir jewel Jos. xix 41; 'en femef Jos. xv 7), legt es nahe, dass dieser Gott keine unbedeutende Gestalt des ehe- maligen kanaanaischen Pantheons gewesen sein kann. Dann muss es aber fur methodisch gerechtfertigt gelten, überall, wo es nur moglich ist, zu fragen, ob ein at. (ba-) .semes bzw. (6) "Xtoq nicht auf urspr3ng- liches als nomen proprium divinum zuruckgeht. Es ist iber- raschend, dass drei solche Falle, Jos. x 12; 1(3) Reg. viii 53 LXX und Num. xxv 4, nach Gibeon weisen und somit die.se Stadt als eine Sms-Kultstatte erkennen lassen. 1. Jos. x 12. Zwei gut bekannte Beobachtungen legen es nahe, das ,,astro- nomische Wunder" des Stehenbleibens der Sonne nach dem israeliti- schen Sieg bei Gibeon sei nicht der urspriingliche Sinn von Jos. x 12-14. Zunachst "ist die »Ebene von Ajjalon« (parallel zu Gibeon) und der (parallel zur Sonne) durch den hiesigen Erzahlungs- zusammenhang nicht motiviert" '). Die Erklarung des Vorhanden- seins von

Journal

Vetus Testamentum – Brill

Published: Jan 1, 1960

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