Get 20M+ Full-Text Papers For Less Than $1.50/day. Start a 14-Day Trial for You or Your Team.

Learn More →

Ephod Und Choschen

Ephod Und Choschen EPHOD UND CHOSCHEN Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des hohepriesterlichen Ornats VON KARL ELLIGER Tübingen Friedrich Baumgärtel Zum 70. Geburtstag Zu diesem Thema sagt K. GALLING in seinem Beitrag zum Exodus- Band des von O. EISSFELDT herausgegebenen Handbuchs zum Alten Testament im Blick auf Ex. xxviii 6-30 mit Recht: "Trotz der Ausführlichkeit der Angaben bleibt manches fraglich" (S. 141). Er selbst findet in dem Abschnitt nach dem v. RADschen Prinzip 1) die beiden Quellen PA und PB und verteilt den Text folgendermassen: PA 6. 7b. 8-12a. 15f. 22f. 25b. 30, PB 7a. 12b. 13f. 17-21. 24. 25a. 26-29, wobei neben einigen weniger bedeutsamen Textanderungen vor allem das ni?n? vor ,bNi1 in v 12a und v 25b sowie das : ... T T T-- in v 24 als Uberarbeitung und das in v 22 als Ditto- graphie aus v 23 gestrichen wird. Die Streichungen sind wichtig, weil sie mit der archaologischen Deutung zusammenhangen, die durch zwei Zeichnungen auf S. 141 veranschaulicht wird. Die altere Quelle PA kannte keine "Schulterstucke" am Ephod, wohl aber die beiden Schohamsteine, die unmittelbar auf dem Ephod etwa in Brusth6he angebracht waren und als deren ursprungliche Inschrift GALLING statt der zweimal sechs Stammesnamen zwei einzelne W6rter, etwa http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Vetus Testamentum Brill

Ephod Und Choschen

Vetus Testamentum , Volume 8 (1): 17 – Jan 1, 1958

Loading next page...
 
/lp/brill/ephod-und-choschen-ylpdYQTWEc

References

References for this paper are not available at this time. We will be adding them shortly, thank you for your patience.

Publisher
Brill
Copyright
Copyright © Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0042-4935
eISSN
1568-5330
DOI
10.1163/156853358x00024
Publisher site
See Article on Publisher Site

Abstract

EPHOD UND CHOSCHEN Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des hohepriesterlichen Ornats VON KARL ELLIGER Tübingen Friedrich Baumgärtel Zum 70. Geburtstag Zu diesem Thema sagt K. GALLING in seinem Beitrag zum Exodus- Band des von O. EISSFELDT herausgegebenen Handbuchs zum Alten Testament im Blick auf Ex. xxviii 6-30 mit Recht: "Trotz der Ausführlichkeit der Angaben bleibt manches fraglich" (S. 141). Er selbst findet in dem Abschnitt nach dem v. RADschen Prinzip 1) die beiden Quellen PA und PB und verteilt den Text folgendermassen: PA 6. 7b. 8-12a. 15f. 22f. 25b. 30, PB 7a. 12b. 13f. 17-21. 24. 25a. 26-29, wobei neben einigen weniger bedeutsamen Textanderungen vor allem das ni?n? vor ,bNi1 in v 12a und v 25b sowie das : ... T T T-- in v 24 als Uberarbeitung und das in v 22 als Ditto- graphie aus v 23 gestrichen wird. Die Streichungen sind wichtig, weil sie mit der archaologischen Deutung zusammenhangen, die durch zwei Zeichnungen auf S. 141 veranschaulicht wird. Die altere Quelle PA kannte keine "Schulterstucke" am Ephod, wohl aber die beiden Schohamsteine, die unmittelbar auf dem Ephod etwa in Brusth6he angebracht waren und als deren ursprungliche Inschrift GALLING statt der zweimal sechs Stammesnamen zwei einzelne W6rter, etwa

Journal

Vetus TestamentumBrill

Published: Jan 1, 1958

There are no references for this article.