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Die Asynchronmaschine mit Gleichstrom erregt als Bremse

Die Asynchronmaschine mit Gleichstrom erregt als Bremse X X V I I I . Band. WeiBheimer, A s y n c h r o n m a s c h i n e m i t G l e i c h s t r o m e r r e g t als 13remse. I)|e Asynchronmaschine mit © Von erregt als Bremse. B. Weil~heimer, S.S.W., Niirnberg. ( E i n g e g a n g e n am 24. M~irz 1934.) Inhalt: Es wird rechnerisch und graphisch das Betriebsverhalten einer Asynchronmaschine untero sueht, die zur Abbremsung von Drehmomenten, prim~rseitig mit Gleiehstrom erregt ist und sekund~rseitig auf einen Widerstand belastet wird. St~nderstrom, Betriebsdrehzahl, Bremsmoment und Kippmoment werden in Abh~ngigkeit von der Erregung ftir die Maschine mit unendlieher und endlicher Permeabilit~t bestimmt. Die Verwendung der Asynchronmaschine zum Abbremsen von Drehmomenten ist in zwei Schaltungen m6glieh. In der einen ]st die Asynehronmaschine normal vom Drehstromnetz primfirseitig erregt und arbeitet sekundfir auf einen regelbaren Widerstand. Von der synchronen Drehzahl ausgehend, erhalten wir bei h6her liegender Antriebsdrehzahl ein generatorisches Bremsmoment. Mit Hilfe des regelbaren Widerstandes lfil3t sich ftir eine gegebene Drehzahl das gewtinschte Lastmoment einstellen. AuBer in dieser bekannten Art l~iBt sich die Asynchronmaschine noch losgel6st vom Drehstromnetz http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Electrical Engineering (Archiv fur Elektrotechnik) Springer Journals

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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 1934 by Im Buchhandel durch Julius Springer
Subject
Engineering; Electronic and Computer Engineering; Electronics and Microelectronics, Instrumentation
ISSN
0948-7921
eISSN
1432-0487
DOI
10.1007/BF01659597
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Abstract

X X V I I I . Band. WeiBheimer, A s y n c h r o n m a s c h i n e m i t G l e i c h s t r o m e r r e g t als 13remse. I)|e Asynchronmaschine mit © Von erregt als Bremse. B. Weil~heimer, S.S.W., Niirnberg. ( E i n g e g a n g e n am 24. M~irz 1934.) Inhalt: Es wird rechnerisch und graphisch das Betriebsverhalten einer Asynchronmaschine untero sueht, die zur Abbremsung von Drehmomenten, prim~rseitig mit Gleiehstrom erregt ist und sekund~rseitig auf einen Widerstand belastet wird. St~nderstrom, Betriebsdrehzahl, Bremsmoment und Kippmoment werden in Abh~ngigkeit von der Erregung ftir die Maschine mit unendlieher und endlicher Permeabilit~t bestimmt. Die Verwendung der Asynchronmaschine zum Abbremsen von Drehmomenten ist in zwei Schaltungen m6glieh. In der einen ]st die Asynehronmaschine normal vom Drehstromnetz primfirseitig erregt und arbeitet sekundfir auf einen regelbaren Widerstand. Von der synchronen Drehzahl ausgehend, erhalten wir bei h6her liegender Antriebsdrehzahl ein generatorisches Bremsmoment. Mit Hilfe des regelbaren Widerstandes lfil3t sich ftir eine gegebene Drehzahl das gewtinschte Lastmoment einstellen. AuBer in dieser bekannten Art l~iBt sich die Asynchronmaschine noch losgel6st vom Drehstromnetz

Journal

Electrical Engineering (Archiv fur Elektrotechnik)Springer Journals

Published: Aug 1, 1934

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