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Das Problem der Fertilität und der Ertragsfähigkeit von Autotetraploiden der Gattung Lycopersicon Mill

Das Problem der Fertilität und der Ertragsfähigkeit von Autotetraploiden der Gattung Lycopersicon... A. KUZDOWICZ: Der Ztichter Aus dem Institut fiir Ztichtung und Akklimatisation der Pflanzen, Abteilung Beta-Riiben, Bydgoscz (Polen) Das Problem der Fertilit it und der Ertragsf/ihigkeit yon Autotetraploiden der Gattung LycopersiconMill. V o n A. KU~DOWICZ Mit 6 Abbildungen ploiden zuriick. Alle verwendeten tetraploiden Linien gaben im Vergleich zu den Diploiden den h6chsten Ertrag bei grfin geernteten Ertichten, welche nicht mehr an der Staude zur Reife gelangen (K~:~DOWZCZ 1957). In den Iolgenden Jahren wurde jedoch bei der Zuchtlinie eine gewisse Regression festgestellt, der Ertrag begann deutlich zu sinken, der Fruchtansatz verschlechterte sich und auch die Fertilit~it ging zurfick (ira Mittel 1955 - - 29, 3 Samen je Frucht, 1958 - - 24,8 Samen). Bei den tetraploiden Formen yon ,,Earliest of All", ,,Potent a t " und ,,Potentat • 33" war die Verkleinerung der Frtichte nicht so stark wie bei ,,Immun". Bei diesen drei Formen erfolgten Kreuzung und Selektion bereits in der ersten Generation. Nit den Samen der 3. Generation der ,,Zuchtlinien" dieser Formen wurde ein Vergleichsversuch mit den anderen nicht weiterer Selektion unterworfenen Linien und den diploiden Ausgangssorten angestellt. Die Ergebnisse dieses Versuches zeigten zwar gewisse Ertragssteigerungen bei den ,,Zuchtlinien", die Unterschiede waren jedoch unbedeutend. Bei allen drei Soften http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png TAG Theoretical and Applied Genetics Springer Journals

Das Problem der Fertilität und der Ertragsfähigkeit von Autotetraploiden der Gattung Lycopersicon Mill

TAG Theoretical and Applied Genetics , Volume 30 (1) – Jan 1, 1960

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References (1)

Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 1960 by Springer-Verlag
Subject
Life Sciences; Biotechnology; Agriculture; Biochemistry, general; Plant Biochemistry; Plant Sciences; Plant Genetics & Genomics
ISSN
0040-5752
eISSN
1432-2242
DOI
10.1007/BF00711138
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Abstract

A. KUZDOWICZ: Der Ztichter Aus dem Institut fiir Ztichtung und Akklimatisation der Pflanzen, Abteilung Beta-Riiben, Bydgoscz (Polen) Das Problem der Fertilit it und der Ertragsf/ihigkeit yon Autotetraploiden der Gattung LycopersiconMill. V o n A. KU~DOWICZ Mit 6 Abbildungen ploiden zuriick. Alle verwendeten tetraploiden Linien gaben im Vergleich zu den Diploiden den h6chsten Ertrag bei grfin geernteten Ertichten, welche nicht mehr an der Staude zur Reife gelangen (K~:~DOWZCZ 1957). In den Iolgenden Jahren wurde jedoch bei der Zuchtlinie eine gewisse Regression festgestellt, der Ertrag begann deutlich zu sinken, der Fruchtansatz verschlechterte sich und auch die Fertilit~it ging zurfick (ira Mittel 1955 - - 29, 3 Samen je Frucht, 1958 - - 24,8 Samen). Bei den tetraploiden Formen yon ,,Earliest of All", ,,Potent a t " und ,,Potentat • 33" war die Verkleinerung der Frtichte nicht so stark wie bei ,,Immun". Bei diesen drei Formen erfolgten Kreuzung und Selektion bereits in der ersten Generation. Nit den Samen der 3. Generation der ,,Zuchtlinien" dieser Formen wurde ein Vergleichsversuch mit den anderen nicht weiterer Selektion unterworfenen Linien und den diploiden Ausgangssorten angestellt. Die Ergebnisse dieses Versuches zeigten zwar gewisse Ertragssteigerungen bei den ,,Zuchtlinien", die Unterschiede waren jedoch unbedeutend. Bei allen drei Soften

Journal

TAG Theoretical and Applied GeneticsSpringer Journals

Published: Jan 1, 1960

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