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Bier

Bier :1. April 1905.J 9. Band. 1~efer at e. -- Bier. durch den Apparat g'egangen ist, gieSt man die fiber dem Quecksilber stehende Flfissigkeit ab, spiilt mit Wasser naeh und l~ll~t nach Zusatz yon Alkohol mehrere Stunden absetzen. Das abgeschiedene Kiesetfluorkalium wird gesammelt und gewogen. An Stelle der Fluorkaliuml5sung kann auch Wasser verwendet werden. Es zersetzt sich dann das Fluorsilicium in Kieselfluorwasserstoffs~iure und Kiesels/iure. Die LSsung wird filtriert und mit konzentrierter Kaliumchloridl6sung versetzt. Naeh Zusatz von reichlichen Mengen Weingeist kann man nach einigen Stunden das Kieselfluorkalium abfiltrieren und w~igen. Um jeden Verlust zu vermeiden empfiehlt es sieh, noeh ein zweites U-Rohr anzuschtieSen, das mit KaliumkarbonatlSsung beschickt wird, um etwa nieht absorbierte KieselfluorwasserstoffsKure zu blnden. Diese L6sung daft dann vor dam Zusatz yon Alkohol nicht filtrier~ werden. - - Sind grS~lere Mengen Fluorverbindungen zu bestimmen, so kann man einfach die abgescbiedene Kieselsi~ure wgtgen. G. Sonntag. Emilio Gabutti: l~ber den N a c h w e i s yon A b r a s t o l im Wein. (Staz. sperim, agrar. ItaI. 1904, 37, 234--236.) ~ Zur Prfifung au~ Abrastol macht man etwa 100 ccm des betreffenden Weines mit einigen Tropfen Ammoniak alkalisch, schtittelt einige Minuten im Scheidetrichter mit 10--15 http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png European Food Research and Technology Springer Journals

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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 1905 by Verlag von Julius Springer
Subject
Chemistry; Analytical Chemistry; Biotechnology; Food Science; Agriculture; Forestry
ISSN
1438-2377
eISSN
1438-2385
DOI
10.1007/BF02006636
Publisher site
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Abstract

:1. April 1905.J 9. Band. 1~efer at e. -- Bier. durch den Apparat g'egangen ist, gieSt man die fiber dem Quecksilber stehende Flfissigkeit ab, spiilt mit Wasser naeh und l~ll~t nach Zusatz yon Alkohol mehrere Stunden absetzen. Das abgeschiedene Kiesetfluorkalium wird gesammelt und gewogen. An Stelle der Fluorkaliuml5sung kann auch Wasser verwendet werden. Es zersetzt sich dann das Fluorsilicium in Kieselfluorwasserstoffs~iure und Kiesels/iure. Die LSsung wird filtriert und mit konzentrierter Kaliumchloridl6sung versetzt. Naeh Zusatz von reichlichen Mengen Weingeist kann man nach einigen Stunden das Kieselfluorkalium abfiltrieren und w~igen. Um jeden Verlust zu vermeiden empfiehlt es sieh, noeh ein zweites U-Rohr anzuschtieSen, das mit KaliumkarbonatlSsung beschickt wird, um etwa nieht absorbierte KieselfluorwasserstoffsKure zu blnden. Diese L6sung daft dann vor dam Zusatz yon Alkohol nicht filtrier~ werden. - - Sind grS~lere Mengen Fluorverbindungen zu bestimmen, so kann man einfach die abgescbiedene Kieselsi~ure wgtgen. G. Sonntag. Emilio Gabutti: l~ber den N a c h w e i s yon A b r a s t o l im Wein. (Staz. sperim, agrar. ItaI. 1904, 37, 234--236.) ~ Zur Prfifung au~ Abrastol macht man etwa 100 ccm des betreffenden Weines mit einigen Tropfen Ammoniak alkalisch, schtittelt einige Minuten im Scheidetrichter mit 10--15

Journal

European Food Research and TechnologySpringer Journals

Published: Apr 1, 1905

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