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ZU DEN MURBACHER DENKMÄLERN UND ZUM KERONISCHEN GLOSSAR.

ZU DEN MURBACHER DENKMÄLERN UND ZUM KERONISCHEN GLOSSAR. ZU DEN MUUKACHER DENKMÄLERN UND ZUM KERONISrilEN GLOSSAR. JJie folgenden Untersuchungen bezwecken zunächst die prütung einer Hypothese Holtzmanns. In seiner abhandlung 'zum Isidor' Germ. 1,462--475, worin der Verfasser und die heirnat des alul. Isidor und der dazu gehörigen Übersetzungen, welche unter dem titel fragmenta theotisca zuletzt von Massmann (1841) herausgegeben worden sind 1 ), ermittelt werden soll, stellt nämlich dieser gelehrte die ansieht auf, erstens dass das glossar Je (bei Nyerup symbol. 233--60, die gl. zur benedictinerregel auch bei Steinmeyer-Sievers ahd. gl. 2, 49--51) z. t. aus den Übersetzungen des Isidor und der Monseer bruchstücke geschöpft sei, was bestätigt werde durch die in dem glossar sich findenden spuren des Isidorischen lautsystems; zweitens dass das glossar Ja (Nyerup, symb. 173--193; jetzt fast vollständig 2 ) bei Steinmeycr-Sievers l, 315. 337. 354. 364. 374. 380. 38V). 391. 413. 494. 511. 543. 547. 553. 560. 586. 587. 763. 2,334. 340. 350. 619. 741. 742. 745. 746. 763. 766), ' wenigstens in dem teil der glossen, die zur Bibel gehören, deutlich abgeschrieben sei aus einer vorläge, die ganz in Isidorischcr weise gOHehrieben war; denn kein anderes größeres Sprachdenkmal zeige so deutlich die Isidorischen gh und dh, wie dieses glossar' (s. 469 f.). http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB) de Gruyter

ZU DEN MURBACHER DENKMÄLERN UND ZUM KERONISCHEN GLOSSAR.

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Niemeyer
ISSN
0005-8076
eISSN
1865-9373
DOI
10.1515/bgsl.1884.9.2.301
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Abstract

ZU DEN MUUKACHER DENKMÄLERN UND ZUM KERONISrilEN GLOSSAR. JJie folgenden Untersuchungen bezwecken zunächst die prütung einer Hypothese Holtzmanns. In seiner abhandlung 'zum Isidor' Germ. 1,462--475, worin der Verfasser und die heirnat des alul. Isidor und der dazu gehörigen Übersetzungen, welche unter dem titel fragmenta theotisca zuletzt von Massmann (1841) herausgegeben worden sind 1 ), ermittelt werden soll, stellt nämlich dieser gelehrte die ansieht auf, erstens dass das glossar Je (bei Nyerup symbol. 233--60, die gl. zur benedictinerregel auch bei Steinmeyer-Sievers ahd. gl. 2, 49--51) z. t. aus den Übersetzungen des Isidor und der Monseer bruchstücke geschöpft sei, was bestätigt werde durch die in dem glossar sich findenden spuren des Isidorischen lautsystems; zweitens dass das glossar Ja (Nyerup, symb. 173--193; jetzt fast vollständig 2 ) bei Steinmeycr-Sievers l, 315. 337. 354. 364. 374. 380. 38V). 391. 413. 494. 511. 543. 547. 553. 560. 586. 587. 763. 2,334. 340. 350. 619. 741. 742. 745. 746. 763. 766), ' wenigstens in dem teil der glossen, die zur Bibel gehören, deutlich abgeschrieben sei aus einer vorläge, die ganz in Isidorischcr weise gOHehrieben war; denn kein anderes größeres Sprachdenkmal zeige so deutlich die Isidorischen gh und dh, wie dieses glossar' (s. 469 f.).

Journal

Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB)de Gruyter

Published: Jan 1, 1884

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