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FORMGEBUNG DEGRADIERBARER WERKSTOFFE MIT HILFE DER VERFAHRENSKETTE ZUR FERTIGUNG INDIVIDUELLER CAD/CAM-IMPLANTATE

FORMGEBUNG DEGRADIERBARER WERKSTOFFE MIT HILFE DER VERFAHRENSKETTE ZUR FERTIGUNG INDIVIDUELLER... ßinnuiferialien - Knochen-, Gclcnkcrsalz FORMGEBUNG DEGRADIERBARER WERKSTOFFE MIT HILFE DER VERFAIIRENSKETTE ZUR FERTIGUNG INDIVIDUELLER CAD/CAM-IMPLANTATE S. Weihe 1 , M. Wclimöller 1 , C. Schiller2, C. Rasche1, H. Eufmger1, M. Epple2 'Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gcsichtschirurgie, Ruhr-Universität Bochum, In der Schornau 23-25, D-44892 Bochum 2 Lehrstuhl für Anorganische Chemie I, Festkörperchemie, Ruhr-Universität Bochum, D-44780 Bochum stephan.weihe@ruhr-uni-bochum.de, matthias.epple@ruhr-uni-bochum.de HINLKITUNG Die an der Ruhr-Universität Bochum entwickelte Verfahrenskette zur präoperativen Herstellung individueller Schädclimplantatc basiert auf Computertomographie (CT)-Daten des Patienten und bedient sich Computer Aided Design (CAD) und Computer Aided Manufacturing (CAM) [1,2, 3]. Dabei ist die Verfahrenskctte auf den Werkstoff Titan zugeschnitten und optimiert, erlaubt jedoch grundsätzlich auch die Verarbeitung anderer Materialien durch Fräsen oder in einer Hohlform [4]. Biodegradierbare Werkstoffe wie Polymere sind diesbezüglich von besonderem Interesse, da sie als Trägersubstanz für osteoinduktive Proteine eine Knochcnncubildung bei gleichzeitiger Degradation es Carriers ermöglichen [5, 6, 7]. MATERIALIEN UND METHODEN Mit der Zielsetzung, biodegradierbare Werkstoffe entsprechend der erforderlichen patienteneigenen Geometrie zu formen, wurden im CAD-System basierend auf den CT-Daten des Patienten Hohlformen aus Edelstahl (Abb. l a) und Teflon (Abb. Ib) gefertigt. Abbildung 2: Implantat aus PDLLA in der Seitenansicht (a) und der Aufsicht (b). Die ,,Preßfahnen" sind gut sichtbar. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Biomedizinische Technik / Biomedical Engineering de Gruyter

FORMGEBUNG DEGRADIERBARER WERKSTOFFE MIT HILFE DER VERFAHRENSKETTE ZUR FERTIGUNG INDIVIDUELLER CAD/CAM-IMPLANTATE

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0013-5585
eISSN
1862-278X
DOI
10.1515/bmte.2001.46.s1.214
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Abstract

ßinnuiferialien - Knochen-, Gclcnkcrsalz FORMGEBUNG DEGRADIERBARER WERKSTOFFE MIT HILFE DER VERFAIIRENSKETTE ZUR FERTIGUNG INDIVIDUELLER CAD/CAM-IMPLANTATE S. Weihe 1 , M. Wclimöller 1 , C. Schiller2, C. Rasche1, H. Eufmger1, M. Epple2 'Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gcsichtschirurgie, Ruhr-Universität Bochum, In der Schornau 23-25, D-44892 Bochum 2 Lehrstuhl für Anorganische Chemie I, Festkörperchemie, Ruhr-Universität Bochum, D-44780 Bochum stephan.weihe@ruhr-uni-bochum.de, matthias.epple@ruhr-uni-bochum.de HINLKITUNG Die an der Ruhr-Universität Bochum entwickelte Verfahrenskette zur präoperativen Herstellung individueller Schädclimplantatc basiert auf Computertomographie (CT)-Daten des Patienten und bedient sich Computer Aided Design (CAD) und Computer Aided Manufacturing (CAM) [1,2, 3]. Dabei ist die Verfahrenskctte auf den Werkstoff Titan zugeschnitten und optimiert, erlaubt jedoch grundsätzlich auch die Verarbeitung anderer Materialien durch Fräsen oder in einer Hohlform [4]. Biodegradierbare Werkstoffe wie Polymere sind diesbezüglich von besonderem Interesse, da sie als Trägersubstanz für osteoinduktive Proteine eine Knochcnncubildung bei gleichzeitiger Degradation es Carriers ermöglichen [5, 6, 7]. MATERIALIEN UND METHODEN Mit der Zielsetzung, biodegradierbare Werkstoffe entsprechend der erforderlichen patienteneigenen Geometrie zu formen, wurden im CAD-System basierend auf den CT-Daten des Patienten Hohlformen aus Edelstahl (Abb. l a) und Teflon (Abb. Ib) gefertigt. Abbildung 2: Implantat aus PDLLA in der Seitenansicht (a) und der Aufsicht (b). Die ,,Preßfahnen" sind gut sichtbar.

Journal

Biomedizinische Technik / Biomedical Engineeringde Gruyter

Published: Jan 1, 2001

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