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Der zweite Teil des ‚Auberi‘.

Der zweite Teil des ‚Auberi‘. Das altfranzösische Epos von Auberi dem Burgunder ist uns in fünf Handschriften überliefert. Diese sind: i. R -- Rom, Bibl. Apost. Vatic., Regina 1441. Jongleur-Handschrift, Mitte 13. Jahrh. -- 86 108 mm -- Pergament Roter Ledereinband; Wappen Pius IX. 388 Blätter, i , 30--32 Zeilen, meist 31; einspaltig. ' Aufeer der Vorcolumne gibt es auch eine Nachcolumne, in welche der letzte Buchstabe jedes Verses gesetzt ist; häufig ist das volle Wort schon vorher ausgeschrieben und der Endbuchstabe wiederholt (meist j statt t, v statt u). Es fehlt das erste Quaternio,2 sowie je ein Blatt zwischen 242/43 3 und 383/84. Als ursprünglichen Umfang darf man 398 Blätter annehmen. Bei einer durchschnittlichen Zeilenzahl von 31 errechnen sich etwa 24 700 Verse. Da jedoch auf einigen Blattern die meisten Verse auf je zwei Zeilen verteilt geschrieben sind (besonders 39, 190, 191, 196--99),4 kommen wir nach deren Verrechnung auf die runde Summe von 24500 für diese Handschrift. -- Die Lage Bl. 3576°. ist falsch gebunden, indem 360/61 nach aufsen, die Blätter 357--64 umhüllend, gelegt worden ist. Eine Beschreibung der Hs. finden wir bei Ernest Langlois, , Notices des manuscrits francais et proven^aux de Rome anterieurs au XVIe siocle (Not. et extraits des http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für romanische Philologie (ZrP) de Gruyter

Der zweite Teil des ‚Auberi‘.

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0049-8661
eISSN
1865-9063
DOI
10.1515/zrph.1930.50.4.385
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Abstract

Das altfranzösische Epos von Auberi dem Burgunder ist uns in fünf Handschriften überliefert. Diese sind: i. R -- Rom, Bibl. Apost. Vatic., Regina 1441. Jongleur-Handschrift, Mitte 13. Jahrh. -- 86 108 mm -- Pergament Roter Ledereinband; Wappen Pius IX. 388 Blätter, i , 30--32 Zeilen, meist 31; einspaltig. ' Aufeer der Vorcolumne gibt es auch eine Nachcolumne, in welche der letzte Buchstabe jedes Verses gesetzt ist; häufig ist das volle Wort schon vorher ausgeschrieben und der Endbuchstabe wiederholt (meist j statt t, v statt u). Es fehlt das erste Quaternio,2 sowie je ein Blatt zwischen 242/43 3 und 383/84. Als ursprünglichen Umfang darf man 398 Blätter annehmen. Bei einer durchschnittlichen Zeilenzahl von 31 errechnen sich etwa 24 700 Verse. Da jedoch auf einigen Blattern die meisten Verse auf je zwei Zeilen verteilt geschrieben sind (besonders 39, 190, 191, 196--99),4 kommen wir nach deren Verrechnung auf die runde Summe von 24500 für diese Handschrift. -- Die Lage Bl. 3576°. ist falsch gebunden, indem 360/61 nach aufsen, die Blätter 357--64 umhüllend, gelegt worden ist. Eine Beschreibung der Hs. finden wir bei Ernest Langlois, , Notices des manuscrits francais et proven^aux de Rome anterieurs au XVIe siocle (Not. et extraits des

Journal

Zeitschrift für romanische Philologie (ZrP)de Gruyter

Published: Jan 1, 1930

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