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Ausbildung und Beruf

Ausbildung und Beruf Lab.med. 5 (1981) A+B 35 Die Stellung der MTA in der Laboratoriumsmedizin - Gesetz und Wirklichkeit Der L Deutsche MTA-Kongreß bietet die Möglichkeit, die Gespräche zwischen MTA und Laborarzt zu vertiefen. Zunächst legt der Deutsche Verband Technischer Assistenten in der Medizin e. V. (dvta) in zwei Veröffentlichungen in LABORATORIUMSMEDIZIN seinen grundsätzlichen Standpunkt über die Berufsausübung und Abgrenzung des MTLA dar. Ich behaupte nicht, mit diesen Ausführungen in jedem einzelnen Punkt übereinzustimmen, sicher aber in den vertretenen Grundsätzen, weil ich die MTA als unersetzliche und wertvollste Mitarbeiterin des Laborarztes kennen- und schätzen gelernt habe. Sie hat im Laufe derJalire Teile seiner Funktion übernommen, sei es beim Ablesen bestimmter Reaktionen, seien es organisatorische Entscheidungen bzw. labortechnische Maßnahmen. Gern bekenne ich mich zu einem Loblied auf die MTA, schließe damit aber nicht die Anerkennung der tüchtigen Arzthelferin aus, die in der Laborarztpraxis ihre Ausbildung erfahren, sich im Beruf bewährt hat und einen Arbeitsbereich abdeckt, der manchmal notgedrungen in das Tätigkeitsgebiet der MTA hineinreicht. Die Jahreshauptversammlung 1980 unserer Gesellschaft hat eine neue Satzung verabschiedet, nach der es auch der MTA möglich ist, bei uns außerordentliches Mitglied zu werden. Damit erfahrt das tägliche Miteinander im Beruf die erforderliche Ergänzung in Fortbildung, medizinischer und http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Laboratoriums Medizin / Journal of Laboratory Medicine de Gruyter

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0342-3026
eISSN
1439-0477
DOI
10.1515/labm.1981.5.3.35
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Abstract

Lab.med. 5 (1981) A+B 35 Die Stellung der MTA in der Laboratoriumsmedizin - Gesetz und Wirklichkeit Der L Deutsche MTA-Kongreß bietet die Möglichkeit, die Gespräche zwischen MTA und Laborarzt zu vertiefen. Zunächst legt der Deutsche Verband Technischer Assistenten in der Medizin e. V. (dvta) in zwei Veröffentlichungen in LABORATORIUMSMEDIZIN seinen grundsätzlichen Standpunkt über die Berufsausübung und Abgrenzung des MTLA dar. Ich behaupte nicht, mit diesen Ausführungen in jedem einzelnen Punkt übereinzustimmen, sicher aber in den vertretenen Grundsätzen, weil ich die MTA als unersetzliche und wertvollste Mitarbeiterin des Laborarztes kennen- und schätzen gelernt habe. Sie hat im Laufe derJalire Teile seiner Funktion übernommen, sei es beim Ablesen bestimmter Reaktionen, seien es organisatorische Entscheidungen bzw. labortechnische Maßnahmen. Gern bekenne ich mich zu einem Loblied auf die MTA, schließe damit aber nicht die Anerkennung der tüchtigen Arzthelferin aus, die in der Laborarztpraxis ihre Ausbildung erfahren, sich im Beruf bewährt hat und einen Arbeitsbereich abdeckt, der manchmal notgedrungen in das Tätigkeitsgebiet der MTA hineinreicht. Die Jahreshauptversammlung 1980 unserer Gesellschaft hat eine neue Satzung verabschiedet, nach der es auch der MTA möglich ist, bei uns außerordentliches Mitglied zu werden. Damit erfahrt das tägliche Miteinander im Beruf die erforderliche Ergänzung in Fortbildung, medizinischer und

Journal

Laboratoriums Medizin / Journal of Laboratory Medicinede Gruyter

Published: Jan 1, 1981

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