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VORWORT

VORWORT (1) VORWORT Die Opitz-Biographie von Marian Szyrocki (1956, 19742) hat Pionierarbeit geleistet und die längst überfällige bio-bibliographische Grundlage für die Beschäftigung mit diesem wichtigen Autor des 17. Jahrhunderts geliefert, die darauf folgenden Werkausgaben, besonders die von Brich Trunz veranstalteten FaksimileDrucke der Geistlichen Poemata (1638) und der Weltlichen Poemata (1644) und die seit 1959 erscheinenden Bände der kritischen Ausgabe von George Schulz-Behrend haben die wichtigsten Werke wieder zugänglich gemacht. Seither sind eine Reihe von Spezialaufsätzen und einige Einzelstudien erschienen, wie die Arbeiten Janis Gellineks (Solomon) zur Lyrik, Klaus Garbers zur Rezeption und nun auch Anke Lohmeiers großes Kapitel zu Opitz' Landlebendichtung. Dennoch bleiben - auch im Vergleich zu anderen Barockautoren - noch viele Fragen zur Opitz-Biographie, zum Werk und seiner Rezeption offen; es gibt weder ein handliches Realienbuch (etwa in der Sammlung Metzler) noch eine umfassende Studie der vielseitigen Aspekte seines Werkes. Die vorliegenden Aufsätze wurden eigens für dieses Themenheft "Martin Opitz" des Daphnis geschrieben, ohne daß die Möglichkeit einer vorangehenden Tagung oder eines Kolloquiums bestanden hätte - das war leider bei der Verstreutheit der Beiträger von Deutschland und Polen bis nach England und in die USA nicht möglich gewesen. Deshalb möchte dieses Themenheft die zur Zeit zur Diskussion http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Daphnis Brill

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Publisher
Brill
Copyright
© Copyright 1982 by Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0300-693X
eISSN
1879-6583
DOI
10.1163/18796583-90000161
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Abstract

(1) VORWORT Die Opitz-Biographie von Marian Szyrocki (1956, 19742) hat Pionierarbeit geleistet und die längst überfällige bio-bibliographische Grundlage für die Beschäftigung mit diesem wichtigen Autor des 17. Jahrhunderts geliefert, die darauf folgenden Werkausgaben, besonders die von Brich Trunz veranstalteten FaksimileDrucke der Geistlichen Poemata (1638) und der Weltlichen Poemata (1644) und die seit 1959 erscheinenden Bände der kritischen Ausgabe von George Schulz-Behrend haben die wichtigsten Werke wieder zugänglich gemacht. Seither sind eine Reihe von Spezialaufsätzen und einige Einzelstudien erschienen, wie die Arbeiten Janis Gellineks (Solomon) zur Lyrik, Klaus Garbers zur Rezeption und nun auch Anke Lohmeiers großes Kapitel zu Opitz' Landlebendichtung. Dennoch bleiben - auch im Vergleich zu anderen Barockautoren - noch viele Fragen zur Opitz-Biographie, zum Werk und seiner Rezeption offen; es gibt weder ein handliches Realienbuch (etwa in der Sammlung Metzler) noch eine umfassende Studie der vielseitigen Aspekte seines Werkes. Die vorliegenden Aufsätze wurden eigens für dieses Themenheft "Martin Opitz" des Daphnis geschrieben, ohne daß die Möglichkeit einer vorangehenden Tagung oder eines Kolloquiums bestanden hätte - das war leider bei der Verstreutheit der Beiträger von Deutschland und Polen bis nach England und in die USA nicht möglich gewesen. Deshalb möchte dieses Themenheft die zur Zeit zur Diskussion

Journal

DaphnisBrill

Published: Mar 30, 1982

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