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Religionspsychologie im Rahmen der Psychosymbolik

Religionspsychologie im Rahmen der Psychosymbolik Religionspsychologie im Rahmen der Psychosymbolik Von JUANA DANIS, München Da wie ich dachte - vielleicht falschlich dachte, da das Thema jetzt nicht im Programmheft steht - dag alle Themen dieser Tagung einem Thema untergeord- net sind, ndmllch - Religionspsychologie und ihre Bedeutung im Religionsunter- richt - versuchte ich, Religionspsychologie im Rahmen der Psychosymbolik, dem von mir geprdgten Begriff (der unserem M3nchner Institut, das ein Mit- glied dieses internationalen Vereins ist, seinen Namen gegeben hat), so in Bezug zu diesem Thema zu bringen, dafl sowohl der Terminus: "Religionspsycholo- gie" wie auch der der "Psychosymbolik" zu Faktoren einer Funktion werden. Diese Funktion besteht aus einer klassischen Beziehung, die das Essentielle des Schulwesens 3berhaupt ausmacht, n3mIich die Beziehung zwischen Lehrern und Sch3Iern. Die Beziehung Lehrer-Schiiler ist eine archetypische Beziehung. Sie gehbrt zu dem, was C. G. Jung das "Kollektive Unbewuf3te" genannt hat. Innerhalb dieses Begriffs: Das "Kollektive Unbewui3te" hat derselbe Forscher von "Archetypen" gesprochen. Zu diesen Archetypen gehort die Beziehung: Lehrer - Schuler. Sie ist ewig und wird bei allen V61kern der Erde als entwick- lungsrelevant angesehen. Dem Schuler an einer Schule Religion beizubringen, hat, wie jedermann zugeben wird, einen besonderen Charakter. Wdhrend in allen Fdchern der Wissenschaften, die an den http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Archive for the Psychology of Religion Brill

Religionspsychologie im Rahmen der Psychosymbolik

Archive for the Psychology of Religion , Volume 20 (1): 134 – Jan 1, 1992

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References (1)

Publisher
Brill
Copyright
© 1992 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0084-6724
eISSN
1573-6121
DOI
10.1163/157361292X00103
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Abstract

Religionspsychologie im Rahmen der Psychosymbolik Von JUANA DANIS, München Da wie ich dachte - vielleicht falschlich dachte, da das Thema jetzt nicht im Programmheft steht - dag alle Themen dieser Tagung einem Thema untergeord- net sind, ndmllch - Religionspsychologie und ihre Bedeutung im Religionsunter- richt - versuchte ich, Religionspsychologie im Rahmen der Psychosymbolik, dem von mir geprdgten Begriff (der unserem M3nchner Institut, das ein Mit- glied dieses internationalen Vereins ist, seinen Namen gegeben hat), so in Bezug zu diesem Thema zu bringen, dafl sowohl der Terminus: "Religionspsycholo- gie" wie auch der der "Psychosymbolik" zu Faktoren einer Funktion werden. Diese Funktion besteht aus einer klassischen Beziehung, die das Essentielle des Schulwesens 3berhaupt ausmacht, n3mIich die Beziehung zwischen Lehrern und Sch3Iern. Die Beziehung Lehrer-Schiiler ist eine archetypische Beziehung. Sie gehbrt zu dem, was C. G. Jung das "Kollektive Unbewuf3te" genannt hat. Innerhalb dieses Begriffs: Das "Kollektive Unbewui3te" hat derselbe Forscher von "Archetypen" gesprochen. Zu diesen Archetypen gehort die Beziehung: Lehrer - Schuler. Sie ist ewig und wird bei allen V61kern der Erde als entwick- lungsrelevant angesehen. Dem Schuler an einer Schule Religion beizubringen, hat, wie jedermann zugeben wird, einen besonderen Charakter. Wdhrend in allen Fdchern der Wissenschaften, die an den

Journal

Archive for the Psychology of ReligionBrill

Published: Jan 1, 1992

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