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Zur Konzeption Der Islamischen Stadt

Zur Konzeption Der Islamischen Stadt <jats:sec><jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Vorbemerkung: Mit Rücksicht auf nicht-orientalistische Leser wurde bei allen Fach-termini (z.B. sŪq, bān, rawda) auf eine korrekte arabische Pluralbildung verzichtet. Die Schreibweise arabischer Eigennamen folgt den üblichen Regeln. Ausnahmen davon erschienen überall dort geboten, wo bei allgemeiner bekannten Termini eine eingedeutschte Form zur Verfügung stand (z.B. Kairo, Damaskus, Aleppo, Teheran). Soweit es bei den Ortsnamen keine solchen Formen gibt, richtet sich die Schreibweise nach den Internationalen Kartenwerken 1:1 Mio. und 1:500.000. Deren Transkription ist für Nordafrika meist französisch, für Vorderasien meist englisch. Bei Zitaten und Literaturtiteln wurde selbstverständlich die von den jeweiligen Autoren gewählte Schreibweise beibehalten. Für wertvolle Hinweise und Anregungen ist der Verf. zahlreichen Fachkollegen verschiedenster Disziplinen zu herzlichem Dank verbunden. Genannt seien hier insbesondere die Damen Frau M. Barrucand (Paris) und Frau B. Finster (Bamberg) sowie die Herren K. Deller (Heidelberg), R. Endres (Erlangen), B. Fragner (Bamberg), H. Ganslandt (Erlangen), W. Hütteroth (Erlangen), D. Huff (Teheran/Berlin), B. Johansen (Berlin), K. Kreiser (Bamberg), W. Müller-Wiener (Darmstadt), H. Nissen (Berlin), J.-P. Pascual (Aix-en-Provence), G. Wirth (Bonn) und R. Zippelius (Erlangen). Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Stiftung Volkswagenwerk sei auch an dieser Stelle für die stete treue Unterstützung vieler Reisen in den Orient aufrichtig gedankt. Ohne deren Hilfe wären die seit 1964 laufenden ausgedehnten Feldforschungen der Erlanger Geographen zu Fragen der orientalischen Stadt nicht möglich gewesen.</jats:p> </jats:sec> http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Die Welt des Islams Brill

Zur Konzeption Der Islamischen Stadt

Die Welt des Islams , Volume 31 (1): 50 – Jan 1, 1991

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Publisher
Brill
Copyright
© 1991 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0043-2539
eISSN
1570-0607
DOI
10.1163/157006091X00029
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Abstract

<jats:sec><jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Vorbemerkung: Mit Rücksicht auf nicht-orientalistische Leser wurde bei allen Fach-termini (z.B. sŪq, bān, rawda) auf eine korrekte arabische Pluralbildung verzichtet. Die Schreibweise arabischer Eigennamen folgt den üblichen Regeln. Ausnahmen davon erschienen überall dort geboten, wo bei allgemeiner bekannten Termini eine eingedeutschte Form zur Verfügung stand (z.B. Kairo, Damaskus, Aleppo, Teheran). Soweit es bei den Ortsnamen keine solchen Formen gibt, richtet sich die Schreibweise nach den Internationalen Kartenwerken 1:1 Mio. und 1:500.000. Deren Transkription ist für Nordafrika meist französisch, für Vorderasien meist englisch. Bei Zitaten und Literaturtiteln wurde selbstverständlich die von den jeweiligen Autoren gewählte Schreibweise beibehalten. Für wertvolle Hinweise und Anregungen ist der Verf. zahlreichen Fachkollegen verschiedenster Disziplinen zu herzlichem Dank verbunden. Genannt seien hier insbesondere die Damen Frau M. Barrucand (Paris) und Frau B. Finster (Bamberg) sowie die Herren K. Deller (Heidelberg), R. Endres (Erlangen), B. Fragner (Bamberg), H. Ganslandt (Erlangen), W. Hütteroth (Erlangen), D. Huff (Teheran/Berlin), B. Johansen (Berlin), K. Kreiser (Bamberg), W. Müller-Wiener (Darmstadt), H. Nissen (Berlin), J.-P. Pascual (Aix-en-Provence), G. Wirth (Bonn) und R. Zippelius (Erlangen). Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Stiftung Volkswagenwerk sei auch an dieser Stelle für die stete treue Unterstützung vieler Reisen in den Orient aufrichtig gedankt. Ohne deren Hilfe wären die seit 1964 laufenden ausgedehnten Feldforschungen der Erlanger Geographen zu Fragen der orientalischen Stadt nicht möglich gewesen.</jats:p> </jats:sec>

Journal

Die Welt des IslamsBrill

Published: Jan 1, 1991

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