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Bulletin Critique

Bulletin Critique BULLETIN CRITIQUE. China's Religionen. Erster Theil : Confucius und seine Lehre von Dr. Rudolf Dvo � ák, Professor der orien- talischen Philologie an der Univer- sität zu Prag. XIIer Band der Darstellungen aus dem Gebiete der nichtchristlichen Religionsge- schichte, herausgegeben durch die Aschendorffsche Buchhandlung in Münster in Westfalen, 1895. Herr Dvorak ist kein Unbe- kannter im Gebiete der Confucia- nistischen Lehre (Siehe T'oul1g- pao, Vol. III, S. 562), und hat jetzt seine Studien dariber in einem 244 Seiten starken Buche zusammen- gefasst. Der Verfasser macht einen richtigen Unterschied zwischen der eigenen Lehre des chinesischen Philosophen, und den aus dem grauen Alterthum stammenden Lehren die Confucius uns in seinen Werken ilberliefert hat. Confucius, sagen die Chinesen, setzte das Werk des .Tao und des fort, als wdreii diese seine Vorfahren Solches liegt ganz im Charakter der Chi- nesen, bei denen der Sohn hoch- stens als Fortsetzer der Arbeiten seines Vaters betrachtet werden kann, wie aus dem Spruch der Vater begann es, und der Sohn setzte es fort" 1) schon hervorgeht. Nhnlich sagt Wagner in Goethe's Faust: 1) Schriften des Tchoang-tsze, B. XIII, Th. II, Sect. VI. Le-,ge, Texts of Taoism, I, 335. 87 »Thut nicht ein braver Mann genug, » http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png T'oung Pao Brill

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T'oung Pao , Volume 7 (1): 86 – Jan 1, 1896

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Publisher
Brill
Copyright
© 1896 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0082-5433
eISSN
1568-5322
DOI
10.1163/156853296X00096
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Abstract

BULLETIN CRITIQUE. China's Religionen. Erster Theil : Confucius und seine Lehre von Dr. Rudolf Dvo � ák, Professor der orien- talischen Philologie an der Univer- sität zu Prag. XIIer Band der Darstellungen aus dem Gebiete der nichtchristlichen Religionsge- schichte, herausgegeben durch die Aschendorffsche Buchhandlung in Münster in Westfalen, 1895. Herr Dvorak ist kein Unbe- kannter im Gebiete der Confucia- nistischen Lehre (Siehe T'oul1g- pao, Vol. III, S. 562), und hat jetzt seine Studien dariber in einem 244 Seiten starken Buche zusammen- gefasst. Der Verfasser macht einen richtigen Unterschied zwischen der eigenen Lehre des chinesischen Philosophen, und den aus dem grauen Alterthum stammenden Lehren die Confucius uns in seinen Werken ilberliefert hat. Confucius, sagen die Chinesen, setzte das Werk des .Tao und des fort, als wdreii diese seine Vorfahren Solches liegt ganz im Charakter der Chi- nesen, bei denen der Sohn hoch- stens als Fortsetzer der Arbeiten seines Vaters betrachtet werden kann, wie aus dem Spruch der Vater begann es, und der Sohn setzte es fort" 1) schon hervorgeht. Nhnlich sagt Wagner in Goethe's Faust: 1) Schriften des Tchoang-tsze, B. XIII, Th. II, Sect. VI. Le-,ge, Texts of Taoism, I, 335. 87 »Thut nicht ein braver Mann genug, »

Journal

T'oung PaoBrill

Published: Jan 1, 1896

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