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ÜBER DIE CHINESISCHE LEHRE VON DEN BEZEICHNUNGEN VON O.FRANKE. Im Luii-yrz (XIII, 3) findet sich folgende Stelle: Tse Lu sprach: »Der Fürst von Wei wartet 1) Eurer, um Euch die Regierungsge- ., schäfte zu ubertragen. Woran wurdet Ihr vor allem Eure Hand »legen? Der Weise erwiderte: Was notwendig ist, das ist die ?Richtigstellung der Bezeichnungen :Z). T81 Lu sprach : x Iat das wirklich so? Ihr weicht aus. Warum eine solche Richtig- ?stellung? Der Weise antwortete: Wie ungebildet du dich zeigst, Was der Edle nicht weiss, daruber geht er gleichsam hin- Sind die Bezeichnungen nicht richtig, so passen sich die »Worte nicht an (an die Bedeutung der Dinge); passen sich die »Worte nicht an, so gedeihen die Geschgfte (des Staates) nicht; »gedeihen die Geschafte nicht, so stehen die Riten und die Musik »nicht in Ehren; stehen die Riten und die Musik nicht in Ehren, »so sind die Strafen des Gesetzes nicht zutreffend; sind die Strafen » des Gesetzes nicht zutreffend, so weiss das Volk nicht, wo es Hand »und Fuss stutzen soll. Darum wUhIt der Edle seine Bezeichnungen 'so, das sie ohne Zweifel in der Rede angewandt werden konnen, 1) Ich kann tnich mit der Bedeutung, die Chavannes
T'oung Pao – Brill
Published: Jan 1, 1896
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