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Louis HOLTZ, Donat et la tradition de l'enseignement grammatical. Etude sur l' "Ars Donati" et sa diffusion (IVe-IXe siècles) et edition critique. Paris, Centre National de la Recherche Scientifique, 1981. xix, 752. Pr. 600 F

Louis HOLTZ, Donat et la tradition de l'enseignement grammatical. Etude sur l' "Ars Donati" et sa... 243 DE NOVIS LIBRIS IUDICIA Louis HOLTZ, Donat et la tradition de l'enseignement gram- matical. Etude sur l' "Ars Donati" et sa diffusion (IVe- IXe siècles) et edition critique. Paris, Centre National de la Recherche Scientifique, 1981. xix, 752. Pr. 600 F. Die Grammatik des Donatus geh6rt zu den seltenen Buchern der profanen Antike, die von den letzten Jahrhunderten des romischen Reiches an bis die Renaissance nichts von ihrer Popularitat einge- biigt haben. Leute von sehr verschiedener Herkunft und Art haben diese benutzt um die Rudimente des Lateins, der universellen Sprache der Kirche des Westens, aber auch der einzigen Sprache der geschriebenen Kultur wahrend vieler Jahrhunderte, zu lernen. Die Treue sovieler Generationen an dieses Handbuch, das zwar elementarisch ist, aber doch einen Teil der hellenistischen Wissen- schaft und Kenntnis vermittelt, ist schon an sich ein faszinierendes Studienobjekt. Wie kommt es z.B., daB von allen lateinischen Grammatiken des spatromischen Reiches die Ars des Donatus, der unter andern Lehrer des Kirchenvaters Hieronymus war, in allen romischen Provinzen akzeptiert worden ist und spater, zur Zeit des Niedergangs des romischen Reiches, sogar in Landern, die Rom nie erobert hatte? Das Ziel dieser hervorragenden Untersuchung von Holtz ist, die harten Kritiken, die an http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Mnemosyne Brill

Louis HOLTZ, Donat et la tradition de l'enseignement grammatical. Etude sur l' "Ars Donati" et sa diffusion (IVe-IXe siècles) et edition critique. Paris, Centre National de la Recherche Scientifique, 1981. xix, 752. Pr. 600 F

Mnemosyne , Volume 38 (1-2): 243 – Jan 1, 1985

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Publisher
Brill
Copyright
© 1985 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0026-7074
eISSN
1568-525X
DOI
10.1163/156852585X00384
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Abstract

243 DE NOVIS LIBRIS IUDICIA Louis HOLTZ, Donat et la tradition de l'enseignement gram- matical. Etude sur l' "Ars Donati" et sa diffusion (IVe- IXe siècles) et edition critique. Paris, Centre National de la Recherche Scientifique, 1981. xix, 752. Pr. 600 F. Die Grammatik des Donatus geh6rt zu den seltenen Buchern der profanen Antike, die von den letzten Jahrhunderten des romischen Reiches an bis die Renaissance nichts von ihrer Popularitat einge- biigt haben. Leute von sehr verschiedener Herkunft und Art haben diese benutzt um die Rudimente des Lateins, der universellen Sprache der Kirche des Westens, aber auch der einzigen Sprache der geschriebenen Kultur wahrend vieler Jahrhunderte, zu lernen. Die Treue sovieler Generationen an dieses Handbuch, das zwar elementarisch ist, aber doch einen Teil der hellenistischen Wissen- schaft und Kenntnis vermittelt, ist schon an sich ein faszinierendes Studienobjekt. Wie kommt es z.B., daB von allen lateinischen Grammatiken des spatromischen Reiches die Ars des Donatus, der unter andern Lehrer des Kirchenvaters Hieronymus war, in allen romischen Provinzen akzeptiert worden ist und spater, zur Zeit des Niedergangs des romischen Reiches, sogar in Landern, die Rom nie erobert hatte? Das Ziel dieser hervorragenden Untersuchung von Holtz ist, die harten Kritiken, die an

Journal

MnemosyneBrill

Published: Jan 1, 1985

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