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Reviews R E V I E W S Sunanda Keshav Tilak, Cultural Gleanings from the Brdhmana Literature, Yaska Publishers, XIV + 223 S. New Delhi 1990. Ein Studium bei dem beriihmten Vedaforscher C. G. Kashikar hatte Frau S. K. Tilak die besten Voraussetzungen ffir die Abfassung ihrer Dissertation geboten, die 1978 an der Universitfit Poona verteidigt wurde und nun in einer iiberarbeiteten Fassung vorliegt. Im Vorwort stellt die Vfn. lest, dab es gerade die arthavdda-Teile der Brfihmanas waren, die fiir die kulturge- schichtliche Forschung bisher ungeniigend ausgewertet wurden und die daher den Schwerpunkt der hier pr~isentierten Smdie bilden. In Kapitel I werden die der Arbeit zugrunde liegenden Prim~rquellen vorgestellt: es sind die Brghmana-Teile der krsnayajurvedasalhhitgs, die (groBen) Brfihmanas sowie yon den Aranyakas das TA, A N und ~A. Von den BrS_hmanas des Sfimaveda wird nur auf das PB, SB und JB zuriickgegriffen. Als recht niitzlich erweist sich die Auflistung der Brfihmana-Teile der Safiahitfis des Schwarzen Yajurveda (TS, MS, KS, KKS); auf den hier herausgearbeiteten Unterschied von sdrasvatapdt.ha und drs.eyap@a bei der TS gehen die literaturgeschichtlichen Leitf~iden/ibrigens selten ein. Von Interesse sind auch die Inhaltsiibersichten der Brfihrnanas, die teils ziemlich genau (AB, TB, PB, .SB, GB), teils nur skizzenhaft sind http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Indo-Iranian Journal Brill

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Publisher
Brill
Copyright
© 1993 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0019-7246
eISSN
1572-8536
DOI
10.1163/000000093790083885
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Abstract

R E V I E W S Sunanda Keshav Tilak, Cultural Gleanings from the Brdhmana Literature, Yaska Publishers, XIV + 223 S. New Delhi 1990. Ein Studium bei dem beriihmten Vedaforscher C. G. Kashikar hatte Frau S. K. Tilak die besten Voraussetzungen ffir die Abfassung ihrer Dissertation geboten, die 1978 an der Universitfit Poona verteidigt wurde und nun in einer iiberarbeiteten Fassung vorliegt. Im Vorwort stellt die Vfn. lest, dab es gerade die arthavdda-Teile der Brfihmanas waren, die fiir die kulturge- schichtliche Forschung bisher ungeniigend ausgewertet wurden und die daher den Schwerpunkt der hier pr~isentierten Smdie bilden. In Kapitel I werden die der Arbeit zugrunde liegenden Prim~rquellen vorgestellt: es sind die Brghmana-Teile der krsnayajurvedasalhhitgs, die (groBen) Brfihmanas sowie yon den Aranyakas das TA, A N und ~A. Von den BrS_hmanas des Sfimaveda wird nur auf das PB, SB und JB zuriickgegriffen. Als recht niitzlich erweist sich die Auflistung der Brfihmana-Teile der Safiahitfis des Schwarzen Yajurveda (TS, MS, KS, KKS); auf den hier herausgearbeiteten Unterschied von sdrasvatapdt.ha und drs.eyap@a bei der TS gehen die literaturgeschichtlichen Leitf~iden/ibrigens selten ein. Von Interesse sind auch die Inhaltsiibersichten der Brfihrnanas, die teils ziemlich genau (AB, TB, PB, .SB, GB), teils nur skizzenhaft sind

Journal

Indo-Iranian JournalBrill

Published: Jan 1, 1993

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